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06. November 2009

LH Pröll erneut von einem Radfreund "verkohlt", Handballauszucker Prokop soll das Feld räumen

Der Hypo Manager ist eine Schande für den Sport, er soll Anstand zeigen und seine Laufbahn beenden. Der finanzielle Schaden ist ebenfalls von ihm zu tragen.

"Wieder einmal hat einer von LH Prölls Freunden gezeigt, welcher Geist tatsächlich in ihm steckt! Die Fälle Kohl, Fendrich und Prokop haben eine Gemeinsamkeit: Täuschung! Damit meine ich die Täuschung der Fans dieser Pröll Freunde!", sagt Klubobmann Gottfried Waldhäusl.

Er verweist darauf, dass es immer der Landeshauptmann ist, der seine "aufgeflogenen" Freunde zurechtweist und ihnen moralisch die Leviten liest. Im Fall seines Radkameraden Prokop ist es allerdings erstaunlich still. "Offenbar tut ein Blender dem anderen nicht gerne weh!", so der Klubobmann.

"Ich empfehle Herrn Prokop daher dringend seinen Eiertanz zu beenden und von der Diva zum Mann zu werden!", sagt Waldhäusl weiter. Ein derartiger Aussetzer darf einem Mann in dieser Position nicht passieren, eine derartige Veranlagung zur Unsportlichkeit können auch sämtliche Psychologen der Welt nicht heilen.

Prokop soll daher die die verhängte Strafe zur Kenntnis nehmen und auf allen Ebenen des Vereins abdanken. Dass der Handballauszucker auch das Bußgeld,das Hypo Niederösterreich als Verein aufgebrummt bekommen hat aus eigener Tasche bezahlt bedarf hoffentlich keiner weiteren Diskussion.

Landeshauptmann Pröll rät der Klubobmann abschließend, sich mit echten Sportsmännern zu umgeben und nicht um die Gunst von "Tour de France" Betrügern oder Handballrowdys buhlt. "Wie oft will er sich denn noch "verkohlen" lassen?


 

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