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19. Dezember 2009

Kranke Justiz: Sicherheitsmann soll zum Sündenbock werden

Verkehrte Welt, angeschossener Verbrecher klagt nun Sicherheitsorgan

„Langsam aber sicher machen wir uns in Österreich zur internationalen Lachnummer!", kommentiert LAbg. Martin Huber die Posse rund um den Bankraub in Blindenmarkt. Der Sicherheitsmann Andreas G. hatte dort durch sein beherztes Eingreifen eine drohende Geiselnahme verhindert und ein zu allem entschlossenes Schwerverbrecherduo gestoppt. Die mutmaßlichen Serientäter waren mit einer Maschinenpistole und 300 Schuss Munition ausgestattet und haben sofort geschossen. Den Sicherheitsmann Andreas G. wollten sie überfahren. „Er hat mit dem Einsatz seines Lebens das Leben Anderer geschützt und wird jetzt zum schießwütigen Wachorgan abgestempelt. In Wirklichkeit gebührt ihm eine Auszeichnung des Landes für seinen Einsatz!", sagt Huber, der sich vorbehaltlos hinter Andreas G. stellt. Der Abgeordnete fordert, die verdrehte Rechtsauffassung in unserem Land wieder geradezurücken. „Nicht die Täter sondern die Opfer gehören geschützt. Anklagen wie in Krems, Wetzelsdorf oder eben in Blindenmarkt unterminieren unsere Rechtsordnung. Ich stelle mich vor die Menschen die in NÖ täglich für Recht und Ordnung sorgen und bedanke mich für ihren Einsatz!", schließt Huber.

 

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