Momentan werden die Bauern kaum oder nur schlecht vertreten von den gewählten Kammerräten im Bezirk, obwohl gerade jetzt eine ordentliche Interessensvertretung wichtig wäre so der FPÖ Bez.PO Peter Schmiedlechner, selbst Landwirt in Lichtenegg. Schmiedlechner empfiehlt den ÖVP Bauernbündlern ein Praktikum bei der Lehrergewerkschaft zu machen, um endlich zu lernen was Interessensvertretung heißt. Mitstreiter Winkler Peter aus Krumbach Mitsch Karl aus Kirchschlag bringen es auf den Punkt: „Die einzigen Aufgaben die der Bauernbund noch hat ist das austragen der Bauernbund Kalender und das organisieren der Bauernwallfahrt. Anstatt uns Bauern zu vertreten machen sich Schultes und seine Schergen sorgen um Verarbeitungsbetriebe. Ein Beispiel dafür ist die „Aktion Partnerkraft". Man kann nicht von Partnerschaft reden wenn die Bauern für Getreide einen Spottpreis erhalten, wenn Rinderbauern um ihre Existenz bangen, wenn Schweinebauern abgezockt werden und Verarbeitende Betriebe Gewinne in Millionenhöhe machen! Alle die das ähnlich sehen können gerne noch mitmachen!
Wir treten ein für
- Gerechte Preise (Kollektiv) Preise anpassen an Produktionskosten!
- Einheitswert senken EW sollte Ertragswert wieder spiegeln, da die Einnahmen in den Betrieben rückläufig sind muss auch Einheitswert gesenkt wird.
- Laufende Informationsveranstaltungen von BBK zu aktuellen Themen
Es ist Zeit, auf Bauern wehrt euch!