„Schuldenlandesrat Wolfgang Sobotka, der kürzlich vom Landesfürsten auch noch zum LH Stv. geadelt wurde, kennt keinen Genierer!", sagt KO Gottfried Waldhäusl angesichts der horrenden Spekulationsverluste Sobotkas. „Sobotka hat bereits ein Viertel der Ursprünglich veranlagten 4,2 Milliarden Euro an Wohnbaugeldern verloren. Davon dass dieses Investment so sicher wie ein Sparbuch ist kann also absolut keine Rede sein!", so Waldhäusl weiter. Gerade vor diesem Hintergrund begrüßen die Freiheitlichen auch die heute eingebrachte aktuelle Stunde der SPÖ, die sich mit diesen undurchsichtigen Geschäften auseinandersetzen wird. Waldhäusl fordert ein sofortiges Umdenken bei diesen hochspekulativen Geschäften und fordert mündelsichere Anlageformen. „Auch ein schwacher Rechner wie Sobotka muss bereits erkannt haben, dass in der derzeitigen Situation ohnehin keine Gelder mehr ins Budget strömen. Das sollte die Ausstiegsentscheidung erleichtern!", so der Klubobmann. Danach erwartet der Klubobmann den sofortigen Rücktritt und persönliche Haftung Sobotkas. „Der LH Stv. hat Niederösterreich bereits eine Milliarde Euro gekostet, Geld, das Familien gerade in der derzeitigen Wirtschaftslage dringend nötig gehabt hätten!" schließt Waldhäusl.