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27. August 2020

FP-Landbauer: 26-jähriger Afghane nach sexueller Belästigung & Nötigung weiter auf freiem Fuß!

FPÖ NÖ fordert härteres Durchgreifen der Justiz bei Asylwerber-Gewalt

„Auf diese Art der ‚Kulturbereicherung‘ können und wollen wir gerne verzichten“, kommentiert FPÖ Landespartei- und Klubobmann Udo Landbauer die jüngste Verurteilung eines 26-jährigen Afghanen am Landesgericht St. Pölten. Der Asylwerber hat in den letzten fünf Jahren immer wieder ein Mädchen sexuell belästigt, dieses unsittlich berührt und zuletzt am achten Juni 2020 in ein Waldstück verfolgt, festgehalten und belästigt. „Wer sich an unseren Frauen und Kinder vergreift, hat in unserer Gesellschaft nichts verloren und muss sofort außer Landes gebracht werden. Es ist traurig und ärgerlich zugleich, dass man bei jedem neuen Fall von Asylwerber-Gewalt immer wieder darüber diskutieren muss und die Willkommenskoalition von ÖVP und Grünen weiter zuschaut“, so Landbauer. Für den freiheitlichen Klubobmann ist das nicht rechtskräftige Urteil von zwei Monaten Haft und 100 Euro Wiedergutmachung „lächerlich“ und „ein Schlag ins Gesicht für das Mädchen und die Familie“. „Der Afghane läuft immer noch frei herum, während sich andere Eltern in der Gemeinde um ihre Kinder sorgen. Dieser Kerl gehört sofort in Schubhaft und muss zwangsweise außer Landes gebracht werden“, so Landbauer. 

 

Der beschuldigte Afghane ist im Jahr 2015 im Zuge der Migrationswelle nach Österreich gekommen und in Gaming untergebracht worden. Bereits kurz nach seiner Ankunft kam es zum ersten Vorfall. Der damals 21-Jährige näherte sich dem erst 15 Jahre jungen Mädchen im Schwimmbad in Gaming, berührte die noch Minderjährige unsittlich und steckte sich ihre Hand in seine Badehose. „Das ist die bittere Realität, die SPÖ und ÖVP im Jahr 2015 nach Österreich importiert haben. Die Verantwortung dafür will naturgemäß niemand übernehmen. Ablenken, tarnen, täuschen und schnell vergessen sind auch in der jetzigen Regierungsarbeit der ÖVP die wesentlichen Parameter“, meint Landbauer.

 

„Niemand versteht mehr, warum Asylwerber und ausländische Straftäter permanent mit Samthandschuhen angegriffen werden. Hier läuft vieles gewaltig schief. Die Verantwortlichen sitzen in der Bundesregierung, schauen weg und schikanieren lieber unsere Landsleute mit verfassungswidrigen Strafen und Ausgangsverboten“, so Landbauer. 

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